Nierentransplantation

Neuer Therapieansatz bei hochimmunisierten Patienten


Dr. med. Johann S. Lempp und Prof. Vedat Schwenger, Transplantationszentrum Stuttgart

Patienten mit Antikörpern gegen in der Bevölkerung häufige humane Leukozytenantigene (HLA) haben geringere Aussichten auf ein Organangebot. Für eine erfolgreiche Transplantation eines HLA-inkompatiblen Organs muss die Zahl der Antikörper bzw. der antikörperproduzierenden Zellen verringert werden. Die aktuell verfügbaren Methoden sind jedoch nicht ohne Risiken. Im New England Journal of Medicine wurde die Studiendaten zu einem neuen Ansatz veröffentlicht: eine IgG-degradierende Endopeptidase aus dem Bakterium Streptococcus pyogenes.

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