Kreuzschmerz: Leitlinien-Update 2017


Aktivierung und interdisziplinäre Therapien stehen im Vordergrund

Annette Becker, Winfried Hofmann, Sebastian Henze und Frank Dittmar, Marburg

Seit der Erstveröffentlichung der Nationalen Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz vor acht Jahren hat sich die Versorgungssituation der Patienten nicht verbessert. Immer mehr Menschen werden mit chronischen Kreuzschmerzen ins Krankenhaus eingewiesen und operativ oder interventionell behandelt. Inzwischen wurden die Empfehlungen überarbeitet. Mehr als früher stehen die Aktivierung und interdisziplinäre Therapie im Vordergrund der Empfehlungen, während passive Maßnahmen ablehnend beurteilt werden.

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