Diagnostik bei Demenz


Marija Djukic und Roland Nau, Göttingen

Normales Altern geht mit einer Veränderung der kognitiven Leistungsfähigkeit einher. Es ist häufig nicht einfach, altersübliche Veränderungen der kognitiven Leistungen von frühen Demenzstadien zu unterscheiden. Erschwert wird die Abgrenzung durch den oft schleichenden Beginn demenzieller Erkrankungen und durch das bestehende Kontinuum zwischen Normalität und Frühsymptomen einer Demenz. Die Diagnostik kognitiver Störung stellt die Grundlage der Behandlung und Betreuung von Erkrankten und Angehörigen dar. Da viele therapeutische Ansätze gerade im Frühstadium der Erkrankung Belastung und Pflegebedürftigkeit verzögern können, ist eine frühzeitige Diagnostik von Demenz-Erkrankungen sehr wichtig.

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