Gerinnungsstörungen

Hämophilie-Arzneimittel – was gibt es Neues?


Dr. Claudia Bruhn, Berlin

Die Beratung von Patienten mit Gerinnungsstörungen könnte in der öffentlichen Apotheke in naher Zukunft an Bedeutung gewinnen. Denn ab dem 15. August 2020 werden Arzneimittel zur spezifischen Therapie von Gerinnungsstörungen und Hämophilie nicht mehr direkt zwischen Herstellern und Hämophilie-Zentren, Kliniken und Praxen vertrieben, sondern über Apotheken an die Patienten abgegeben. Grundlage dafür ist das „Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung“ [1].

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