Demenz vermeiden und heilen?


Sophia Förstl und Hans Förstl, München

Die Pharmakotherapie der häufigsten manifesten Demenzen steckt seit mehr als 25 Jahren im synaptischen Spalt fest. Daher wird in diesem Beitrag eine Reihe beeinflussbarer Risikofaktoren für vaskuläre und neurodegenerative Hirnerkrankungen erwähnt, von denen einige schon lange bekannt waren, während die Bedeutung anderer erst in den letzten Jahren deutlich wurde. Zu den wichtigsten pharmakologisch steuerbaren Risiken und Chancen für die geistige Leistungsfähigkeit gehören zunächst Wirkungen und Nebenwirkungen der verfügbaren Arzneimittel, die nur zu leicht übersehen werden. Nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Therapieforschung zu neurodegenerativen Erkrankungen erwähnen wir Demenzformen, die tatsächlich erfolgreich behandelt werden können und müssen und daher nicht mit progredienten Formen neurodegenerativer Erkrankungen verwechselt werden dürfen.

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