Elektronische Verordnung


Schlüsselelement in der Verbesserung des Medikationsprozesses

Viktoria Jungreithmayr, Janina A. Bittmann, Christine K. Faller, Sophia Klasing, Robert Möcker, Benedict Morath, Theresa Terstegen, Cathrin J. Vogt, Marina Weißenborn, Viktoria S. Wurmbach und Hanna M. Seidling, Heidelberg

Medikationsfehler können bekanntermaßen eine Gefahr für die Patientensicherheit darstellen und kommen im Krankenhaus besonders häufig zum Zeitpunkt der Verordnung vor [6, 17]. Elektronische Verordnungssysteme können zur Vermeidung von Medikationsfehlern beitragen und stellen außerdem den Grundbaustein für die weitere Digitalisierung des Medikationsprozesses dar. Von einem vollumfänglich digitalen Medikationsprozess erwartet man eine Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) und eine Entlastung des Personals auf Station. Die Implementierung eines elektronischen Verordnungssystems kann jedoch herausfordernd sein, bedarf der Zusammenarbeit einer Vielzahl von Berufsgruppen und einer guten Vorbereitung sowie stetiger Optimierung des Systems. Eine begleitende Evaluation einer solchen Einführung ist maßgeblich, um eine erfolgreiche und sichere Implementierung zu gewährleisten.

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