Adhärenz bei Kindern und Jugendlichen


Verena Stahl, Herdecke*

Medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen können nur dann erfolgreich bei der Behandlung von Erkrankungen helfen, wenn es Patienten gelingt, diese zuverlässig entsprechend der Vereinbarungen mit ihrem Gesundheitsdienstleister umzusetzen. Dieses sogenannte adhärente Verhalten zeigen bestenfalls 50 % der chronisch erkrankten Personen in entwickelten Ländern (Sabaté 2003). Doch welche Besonderheiten sind bei jungen Patienten – Kindern und Jugendlichen – zu beachten? Dass sie keine „kleinen Erwachsenen“ sind, wird oft beschworen, dies muss auch bei den Überlegungen zur Adhärenz einer (medikamentösen) Therapie mit einbezogen werden (Rapoff 2010).

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