Kindgerechte Arzneiformen


Constanze Schäfer, Düsseldorf, und Miriam Ude, Darmstadt*

Für eine gelingende Arzneimitteltherapie ist es von besonderer Bedeutung, dass nicht nur der richtige Wirkstoff ausgewählt wird, sondern auch die passende Arzneiform. Das ist bei Säuglingen und Kleinkindern, vielfach auch noch bei Schulkindern häufig eine Herausforderung. Falls es für den benötigten Wirkstoff keine kindgerechte Arzneiform gibt, muss mittels einer geeigneten Rezeptur die Arzneimittelversorgung sichergestellt werden. Im Folgenden soll es um den Umgang mit speziellen kindgerechten Arzneiformen und Applikationshilfen gehen. Dass nach Möglichkeit derjenige, der die Arzneimittelgabe vornimmt, sich sowohl vorher als auch danach die Hände waschen soll, wird nachfolgend stets vorausgesetzt.

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