Prävention bei Vorhofflimmern

Im DOAK-Vergleich zeigt Apixaban das geringste Risiko


Sarah F. Decker, Wäschenbeuren

Direkte orale Antikoagulanzien zeigen im Gegensatz zu Vitamin-K-Antagonisten ein geringeres Risiko für Blutungen und Knochenbrüche und werden bevorzugt zur Prävention von Schlaganfällen bei Vorhofflimmern eingesetzt. Eine große Bevölkerungs-bezogene Kohortenstudie aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten zeigte in einem paarweisen Vergleich der DOAK Apixaban, Dabigatran, Edoxaban und Rivaroxaban, dass Apixaban das geringste Risiko für gastrointestinale Blutungen hat.

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