Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Blutungsrisiko direkter oraler Antikoagulanzien versus ASS: erhöhtes Risiko unter Rivaroxaban


Friederike André, Hannover

Direkte orale Antikoagulanzien weisen mit Ausnahme von Rivaroxaban ein ähnliches, insgesamt niedriges Risiko für schwere und intrakranielle Blutungen im Vergleich zu Acetylsalicylsäure auf. Die Ergebnisse einer aktuellen Metaanalyse stimmen mit vorangegangenen Studien überein, die ein höheres Blutungsrisiko für Rivaroxaban zeigen. Insgesamt spricht das Nutzen-Risiko-Verhältnis in der Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern weiterhin für eine Antikoagulation.

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